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The Unwritten Story - Die ungeschriebene Geschichte

 

Bandgeschichte:

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Die Ursprünge lassen sich bis in den Sommer 2018 zurückverfolgen, als Matthias „Mätzi“ und Zuber Yannic, die Locher, sich zum Spaß an ursprünglich komponierten Melodien versuchten und sich musikalisch austoben. Schon damals war der Wunsch, ernsthaft Musik zu machen, in ihren Köpfen verankert.

Ein halbes Jahr später holten sie Martig Benjamin an Bord. Die drei gründeten schließlich die Band "The Ungeschriebene Story". Im nächsten halben Jahr wurde der Großteil der bisher angesammelten Songs geschrieben. Die Zeit vor dem drohenden Corona-Lockdown sollte sich als moralischer Tiefpunkt erweisen, der die junge Band auf eine harte Probe stellte. Zum Glück stieß Borter Michael zum richtigen Zeitpunkt zur Band und gab der Gruppe einen weiteren Schub. Michael holte später auch Steiner Mathias ins Boot, der vorerst das neueste Mitglied der Gruppe ist.

Von nun an konzentrierte sich Mätzi auf den Gesang, Mathias übernahm die Rhythmusgitarre und den Backgroundgesang, Benjamin die Leadgitarre, Michael den Bass und Yannic das Schlagzeug.

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Stil:

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Der Stil ist geprägt von verschiedenen Einflüssen musikalischer Vorbilder aus den Genres Grunge, Punkrock, Hardrock und Heavy Metal. Teilweise sind auch Pop-Elemente integriert, die dem Sound melodische Aspekte verleihen.

Thematisch behandeln die Lieder oft zwischenmenschliche Beziehungen und Situationen aus dem Alltag. Gelegentlich gibt es auch lustige Tracks, die sich mit ebenso alltäglichen Themen befassen, diese aber bewusst mit einer teils vulgären Sprache und willkürlich eingebetteten Personen und Fakten lächerlich machen.

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"Chaschmer nit sääääägu"

- Mäzi -

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"Iär siid doch alls nummu so Fisimatäntu"

- Mätti -

"Fördermor, chez la Romandie"

- Benji -

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"Am liäbschtu spili mini gemeine C-Blockflöte"

- Michi -

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"Hesch nit gäru Toschtbrot?"

- Zubi -

INTERVIEW MIT KANAL9

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